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Eigentlich wollen Hubert und Staller bei Sabrina Rattlinger nur eine Pause einlegen, nachdem sie einen streunenden Hund eingefangen hatten. Doch als Staller genüsslich in sein Brötchen beißt, steht bereits der nächste Fall an: Ein eingebackener Finger deutet auf einen grausigen Unfall hin. Bevor Hubert und Staller dem vermeintlichen Backmissgeschick nachgehen, wollen sie erst einmal den Hund loswerden. In den Räumlichkeiten des ehemaligen Tierheims hat sich nun Stallers Informant Yazid mit seinem neuen Geschäft niedergelassen. Da Yazids Laden den vielversprechenden Namen „Ich mach alles“ trägt, nimmt er dankend von Staller den Auftrag zur Bekämpfung der im Landkreis herrschenden Hundeplage entgegen. Polizeirat Girwidz sieht dieses nämlich als ein viel größeres Problem an, als einen verloren gegangenen Finger. Aber Hubert und Staller wollen sicher gehen, dass sie es mit einem Backunfall und nicht mit einem Verbrechen zu tun haben. Staller überprüft persönlich die Belegschaft der Bäckerei „Rattlinger“ auf die Vollständigkeit ihrer Finger. Kein Finger fehlt und auch sonst meldet sich niemand, der einen Körperteil vermisst. So bleibt den beiden Ermittlern nichts anderes übrig als den Weg des Brötchens, und somit des Fingers, zurückzuverfolgen. Das führt sie zur Mühle von Rolf Schorf. Gemeinsam mit seiner Frau Karin und der frisch gebackenen jungen Müllerin Alina Bayer ist Schorf für die Herstellung des Mehls zuständig, mit dem Sabrina ihre Brötchen bäckt. Als sich die Zeichen mehren, dass eine ehemalige Auszubildende der Mühle verschwunden ist, ahnen Hubert und Staller, dass sie es wohl nicht mit einem Betriebsunfall zu tun haben