Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Als Hubert und Staller ihren Streifenwagen in der Waschstraße auf Hochglanz bringen, kommt es zu einem unerwarteten Zusammenstoß – mit einer Leiche. Anton Lohfink, der Besitzer der Waschanlage, hat sich mit einem Abschleppseil erhängt. Hubert und Staller beginnen sofort mit ihren Ermittlungen und finden Lohfinks Abschiedsbrief. Vorerst weist somit alles auf einen Selbstmord hin. Allerdings ist der Abschiedsbrief derart merkwürdig formuliert, dass Staller an dem Suizid zu zweifeln beginnt. Auch die Aussage von Ehefrau Anna Lohfink überzeugt ihn nicht im Geringsten. Und tatsächlich bestätigt sich nach der Obduktion Stallers Verdacht: Pathologin Dr. Anja Licht findet heraus, dass das Opfer zunächst mit Rattengift betäubt und dann erhängt worden war, was schließlich zu seinem Tode führte. Polizeirat Girwidz passt dieser Mordfall gerade gar nicht in den Kram. Zum einen möchte er nicht, dass die Ermittlungen gegen Anna Lohfink an die Öffentlichkeit geraten, da sie mitten im Wahlkampf um den Posten als Stadträtin steht. Und zum anderen sähe er es viel lieber, wenn Hubert und Staller gegen den Dieb seines eigenen Privatwagens ermitteln würden. Die beiden ermitteln zwar hartnäckig weiter, tappen aber weiterhin völlig im Dunkeln. Lohfinks Witwe können sie einfach nichts nachweisen. Sie kommen erst auf eine heiße Spur, als sie einen ehemaligen Automechaniker aus Lohfinks Werkstatt ausfindig machen. Der verrät ihnen, dass sowohl in Lohfinks Werkstatt als auch in seiner Ehe so einiges im Argen lag …