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Eine erwachsene Frau fällt mitten im Wald von einem Baum und bricht sich das Genick. Wer klettert denn in dem Alter noch auf Bäume? Hubert und Staller sind skeptisch und ermitteln zunächst bei Förster Gerd Binsig, der in übertriebener Manier das anliegende Vogelschutzgebiet kontrolliert. Hatte er im Zorn eine Hundebesitzerin, die sich ins Schutzgebiet verlief, verfolgt und getötet, oder geht es um Wilderei? Der Förster bestreitet dies jedoch vehement und die Tote mit asiatischen Gesichtszügen, die außer einem Ehering, nichts Weiteres bei sich trug, lässt sich nach wie vor nicht identifizieren. Dr. Anja Licht stellt fest, dass die Tote aus größerer Höhe abgestürzt sein muss. Die Polizeiobermeister sind ratlos: Wer ist die Frau, weshalb wird sie von niemandem vermisst und von wo ist sie abgestürzt, wenn nicht von dem Baum, unter dem man sie gefunden hatte? Hubert und Staller ermitteln tatkräftig in alle Richtungen und bald darauf sieht das Vogelschutzgebiet wie nach einem Manövereinsatz aus. Während Staller zwecks Spurensuche einen Rundflug im Doppeldecker über sich ergehen lässt, durchkämmt Kollege Riedl wild den Wald. Erst als Dr. Licht auffällt, das mit dem Ehering der Toten etwas nicht stimmt, scheint der Fall eine unerwartete Wendung zu nehmen. In den Fokus der Ermittlungen geraten Flugschulleiter Michael Kronthaler und dessen Vater, der just aus dem Urlaub zurückgekommen war. Und auch das Ehepaar Mendler, das ein Ballon-Unternehmen führt und regelmäßig Touristen über Bayern fliegt, wird verdächtigt. Girwidz wird langsam ungeduldig, weil die Identität der Toten nicht feststellbar ist und dann wird auch noch das Silberhochzeitsgeschenk für seine Frau falsch geliefert. Zum Glück hat Sonja Wirth eine Idee, wie Girwidz seine Feier retten kann. Aber bald scheint es, als hätten sie und Riedl den Revierleiter direkt in die Arme des potenziellen Täters getrieben