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Vor den Augen von Hubert und Staller springt Klaus Böttcher von einer Brücke in den Tod. Kurz davor war der Familienvater auf der Wache gewesen, um eine Aussage zu machen. Nachdem er eine Handymitteilung erhalten hatte, ist Böttcher jedoch schnell wieder gegangen. Wurde der Mann durch diese Nachricht in den Tod getrieben? Ein unbekannter Absender drohte Böttcher kurz vor der Verzweiflungstat offenbar, seinem kleinen Kind etwas anzutun. Während man im Revier nach dem Absender der Droh-Mail sucht, haben Hubert und Staller noch ein anderes Problem. Beim Versuch, Böttcher am Sprung zu hindern, ist Staller von einem Auto angefahren worden und muss nun einige Tage im Rollstuhl sitzen. Staller, nochmal mit zwei blauen Knien davon gekommen, ist nicht zu bremsen und will mit den Ermittlungen fortfahren, eckt aber wortwörtlich überall an. Der genervte Girwidz beurlaubt ihn kurzerhand temporär. Da er im Rollstuhl nicht mehr in seine Wohnung kommt, ist Staller froh, dass ihm Barbara Hansen anbietet, vorübergehend bei ihr zu bleiben. Die Journalistin ist nach Wolfratshausen zurückgekehrt, weil ihr Vater verstorben ist. Sonja Wirth und Hubert erfahren, dass es sich bei dem Selbstmörder um den Betreiber einer Investment-Firma handelt, die insolvent gegangen ist und zahlreiche Anleger um ihr Geld gebracht hat. Der beurlaubte und an den Rollstuhl gefesselte Staller glaubt unterdessen, ein Verbrechen in der Nachbarschaft von Barbara Hansen zu beobachten. Er sieht einen Mann, der in den frühen Morgenstunden am Steg seines Grundstücks einen Sack im Wasser versenkt, der sich zu bewegen scheint. Für Staller steht schnell fest, Nachbar Hanselmann hat einen Menschen im See versenkt! Nach einer ersten Konfrontation mit dem Verdächtigen glaubt er auch zu wissen, dass es sich bei dem Opfer um Hanselmanns Lebensgefährtin Birthe Wollhaupt handelt. Verbissen und gegen alle Widerstände versucht er, seinen Verdacht zu beweisen. Aber nicht einmal Kollege Hubert glaubt ihm. Doch dann stellt sich heraus, dass der verstorbene Böttcher die insolvente Firma nicht allein geführt hatte: Sein damaliger Partner war Stallers neuer Nachbar Hanselmann