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Der U-Bahn-Heinzi verlässt morgens nach Dienstschluss mit seiner Isolde die U-Bahn am Marienplatz. Für Heinz war es die letzte Schicht, jetzt ist er Rentner. Aus Freude darüber verbrennt er vor der „Trattoria 30 %“ Uniform und Mütze in Anwesenheit von Feuerwehrmann Waste, dessen junger Geliebten Pamela und Felix Kandler. Als Heinzi ab sofort von allen nur noch „Wolfe“ genannt werden will, rauscht Isolde beleidigt nach Hause. Frau Brendls Weigerung, in ein Seniorenheim zu ziehen, endet mit handfestem Streit vor ihrem Haus: Tochter Jutta und Schwiegersohn Max werden vom Skandal-Toni attackiert, als sie Frau Brendl gewaltsam ins Auto zerren wollen. Nachdem eine Windschutzscheibe bricht, landet die Familie auf dem Revier. Müller und Magerer werden Nähe Lenbachplatz abkommandiert, wo ein Mähdrescher den Verkehr behindert. Als Fahrer ermitteln sie Jungbauer Sepp Moll. Der besteht auf einer Anzeige – um Sandra Holzapfel auf dem Revier wieder zu treffen. Dort brechen die Kollegen auf zur Razzia auf einer Großbaustelle. Die Mitarbeiter vom Zoll vermuten illegal Beschäftigte. Auf der Baustelle bestätigt sich der Verdacht der Kollegen vom Zoll: Illegale Arbeiter verlegen in verschiedenen Wohnungen Teppichböden. Durch den hochgiftigen Kleber sind einige bereits halb bewusstlos. Feuerwehr und Rettung sind im Großeinsatz. In einem der Räume trifft Felix auf eine junge hübsche Frau, die versucht, vor ihm wegzulaufen. Als sie ohnmächtig wird, sorgt er dafür, dass sie ins Krankenhaus gebracht wird. Sie sprachen zwar kein einziges Wort miteinander, aber Felix hat sich verliebt. Im Revier löst Xaver Bartl den Fall Brendl und Oma Moll will ihren Enkel Sepp abholen. Mit dem redet die zurückgekehrte Sandra ein ernsthaftes Wort, bevor er sich samt Oma und Mähdrescher auf den Weg zu seinem Hof macht. Das namenlose Mädchen von der Baustelle ist aus dem Krankenhaus verschwunden. Wieder einmal baut Felix auf Xavers Unterstützung, denn er muss die junge Frau unbedingt wiedersehen.