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Das Brautpaar Angelika und Andi will seine Hochzeit in einem beliebten Restaurant, dem Café Wien, feiern. Am Tag der Trauung fällt Andi jedoch siedend heiß ein, dass er die Reservierung für 30 Personen nicht bestätigt hat! Zwar probiert er noch sein Glück, doch in dem Lokal wird jetzt schon eine andere Hochzeit gefeiert. In seiner Not wählt Andi die 110 und behauptet, dass im Restaurant eine Bombe versteckt sei. Sein Plan: Der Laden wird von der Polizei gesperrt und er muss ein anderes Lokal suchen, ohne dass seine frisch angetraute Ehefrau von seinem Fehler erfährt. Andis Bombendrohung zieht das volle Programm nach sich: Revierchefin Thekla Eichenseer schickt Xaver, Felix, Kneidl und Müller. Auch der Sprengstoffhund Derrick ist im Einsatz. Xaver und Felix müssen die Hochzeitsgesellschaft von Bernhard und Barbara beruhigen. Barbara vermutet, dass die albanische Mafia hinter der Bombendrohung steckt. Ihr Mann Bernhard, der früher als Friseur in der Münchner Augustenstraße gearbeitet hat, hatte vor zwei Jahren einem Kunden ins Ohr geschnitten und musste 10.000 Euro „Schmerzensgeld“ zahlen. Barbara ist sich sicher, dass die Mafia nun wieder Schutzgeld erpressen will. Während Xaver und Felix diesem Verdacht nachgehen und dabei entdecken, dass Bernhard keineswegs das Opfer einer Erpressung ist, hat Xavers Neffe Maxi Probleme mit der Damenwelt: Seine Mitschülerin Michelle hat ein Auge auf ihn geworfen und lässt sich einfach nicht abschütteln. Schließlich nimmt Maxi sie mit auf den Viktualienmarkt zu Moni und Elfi, in der Hoffnung, dass die beiden Marktfrauen sie mit ihrem Geschwätz über Männer und deren Macken in die Flucht jagen! Apropos in die Flucht jagen: Andis Plan scheint aufzugehen. Als er mit Angelika und seinen Freunden am Café Wien ankommt, werden sie weggeschickt. Doch Lügen haben bekanntlich kurze Beine: Die DJane Mimi taucht im Café Wien auf und sucht nach dem Bräutigam Andi. Und als die Wirtin Felix von einer unbestätigten Reservierung für eine Hochzeitsfeier erzählt, fällt bei ihm der Groschen.