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Ein kleines Dorf im Bergischen – nach einem Dorffest wird Karla Petersen, eine junge Frau, auf dem Heimweg ermordet. Helen Dorn, deren Vater noch immer im Koma liegt, übernimmt den Fall. Auf dem Land lernt sie den Schutzpolizisten Tom Petersen kennen, den Bruder der ermordeten Karla. Trotz Dorns Warnungen, sich nicht in den Fall einzumischen, sucht er unerbittlich nach dem Mörder seiner Schwester, verdächtigt schnell Freunde und Bekannte. Doch dann taucht eine Augenzeugin auf. Sie hatte den Täter unmittelbar nach der Tat gesehen. Der Fall scheint gelöst. Dorn überbringt die Nachricht der Familie. Erleichterung und Dankbarkeit. Bei der Beerdigung kommt Dorn sowohl Toms Eltern als auch Tom näher. Tom und Helen beginnen – entgegen ihrer beider Vorsätze – eine Liebesbeziehung. Doch vor Gericht erklärt der Angeklagte plötzlich seine Unschuld. Beweise werden wegen eines Ermittlungsfehlers vor Gericht nicht mehr zugelassen, die Zeugin wackelt – der Angeklagte wird freigesprochen. Helen Dorn ermittelt weiter und findet schließlich den eindeutigen Beweis: Der ursprünglich Angeklagte ist und bleibt der Täter. Doch niemand kann für eine Tat zwei Mal verurteilt werden. Es sei denn, der Täter gesteht. Die Situation wird zum Hexenkessel, Helen gerät in einen erbitterten Kampf um Schuld und Sühne.