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Das schwule Paar Carsten van Eifeler und Sven Büter möchte ausgerechnet von Andreas’ Konkurrenten Marc Wenkstern kirchlich getraut werden, dem der Ruf eines moderneren Pfarrers vorauseilt. Als Marc Wenkstern sich jedoch als Hardliner entpuppt und die Segnung der beiden Männer ablehnt, entfacht ein Streit zwischen den beiden Pfarrern. Dies führt in der Heilandkirche zu einer grundsätzlichen Debatte zum Thema „Schwulenehe“ und dazu, dass selbst die beiden Männer ihre geplante Trauung in Frage stellen. Währenddessen ist Andreas weiterhin ratlos, welche Sorgen seinen Sohn Tom bedrücken. Als sich Tom immer mehr von seinem Vater bedrängt fühlt, platzt er vor der gesamten Familie mit seinen Sorgen heraus. Andreas fragt sich, wieso er so wenig über seinen Sohn weiß. Im Gespräch mit Katharina erfährt er, dass sie schon längst von Toms Problemen wusste. Andreas ist enttäuscht. Verstanden fühlt er sich in dieser Situation von Christine, was dazu führt, dass sich die beiden einander annähern. Auch Lukas und Andreas, die sich seit Lukas’ Auszug wegen seiner Freundin Lea zerstritten hatten, rücken durch Toms persönliche Krise wieder zusammen. Können die Tabarius-Männer Tom helfen – getreu ihrem Motto „Wir halten zusammen, komme was wolle“?