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Pfarrer Andreas Tabarius bemerkt bei Superintendent Voigt schleichende Anzeichen von Demenz. Dieser verleugnet jedoch seinen Zustand und belastet damit zunehmend seine Umwelt. Andreas bringt Voigt dazu, sich seiner Angst und der Krankheit zu stellen. Damit legt er auch mögliche Karrierepläne ad acta. Zur großen Überraschung von Astrid Kurland, die gemutmaßt hatte, dass sich Andreas auf Kosten Voigts profilieren will. Andreas’ Sohn Tom unterdessen versucht sich mit einer Daytrading-Plattform selbständig zu machen. Die Bedenken seines Vaters trüben zunächst Toms Freude. Doch Andreas muss lernen, dass ein weiterer seiner Söhne nun erwachsen ist. Seine Beziehung zu Katharina hingegen scheint seit ihrem Einzug in den Männerhaushalt weniger entspannt als erhofft.