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Marie sucht ein neues Heim für sich und ihre Kinder. Andreas möchte, dass sie zu ihm zieht. Tom und Jo reagieren gelassen auf die neuerliche Veränderung. Aber Leonie verweigert sich total. Beruflich hat es Andreas mit einem selbst ernannten guten Christen zu tun, dem das „sündige“ Verhalten des Bruders missfällt. Dieser ist in die Pflegerin seiner komatösen Frau verliebt und droht an den eigenen Schuldgefühlen und der Ächtung des Bruders zu zerbrechen. Moralische Skrupel bringen auch Astrid dazu, ihrem Pfarrer die Affäre mit Philip zu gestehen. Andreas reagiert wohlwollend. Schließlich plant er selbst sein neues Glück mit Marie, nachdem er Leonie überzeugen konnte, ihnen allen die Chance für einen Neuanfang zu geben. Einziger Wermutstropfen ist der Abschied von Bart.