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Conny überzeugt Bine davon, dass Evas rüde Methoden der Disziplinierung der Gefangenen eine Geschichte wert sind. Die beiden schmieden einen Plan, um Eva bloßzustellen. Bine gelingt es
tatsächlich, Evas Brutalitäten gegenüber Conny auf Film festzuhalten. Doch Eva wird misstrauisch und lässt Bines Zelle durchsuchen. Eva findet den kompromittierenden Film und holt
zum Gegenschlag aus: Sie schiebt Bine Drogen unter und lässt sie dann auffliegen. Verzweifelt versucht Bine, sich zu verteidigen, doch gegen Evas gute Beziehungen und deren brutale
Druckmittel hat sie keine Chance. Nachdem auch Conny sie verleugnet hat, muss Bine verbittert
erkennen, dass sie in ihre eigene Falle getappt ist. Ilse hat einen Freigang beantragt, um Gregor bei der Verleihung des Goethe-Preises zur Seite zu stehen. Die Veranstaltung findet auf einem
Boot statt, das von Potsdam aus ablegt. Eigentlich darf Ilse Berlin nicht verlassen, doch sie hofft
darauf, dass ihre Übertretung unentdeckt bleibt. Doch auf dem Weg zum Boot bemerkt Ilse einen kleinen Jungen, der ins Wasser gestürzt ist und zu ertrinken droht. Ilse rettet das Kind, verpasst
dadurch aber das Ablegen des Schiffes. Sie kehrt nach Reutlitz zurück und muss die bösen Vorwürfe Gregors über sich ergehen lassen, der ihre Geschichte nicht glauben will. Erst als
Gregor in der Zeitung von der bisher ergebnislosen Suche nach dem ‚Engel von Potsdam‘ liest, erkennt er, dass Ilse die Wahrheit gesagt hat und entschuldigt sich bei ihr.