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Mary Albright kann einen großen Erfolg für sich verbuchen: Die angesehene Fleischman-Stiftung gewährt ihr ein Stipendium zur Durchführung eines Filmprojektes, das das Leben einer typischen amerikanischen Familie in einem Zeitalter des Zusammenbruchs traditioneller Rollenvorstellungen wissenschaftlich zum Thema hat. Ausgerechnet die Solomons werden von Mary zu diesem Zwecke bereits seit einigen Jahren unter anthropologischen und soziologischen Gesichtspunkten dokumentiert – ohne deren Wissen natürlich. Als sie nun mit ihrem Dokumentarfilm-Projekt an die Solomons herantritt, sind die Reaktionen gespalten.
Während Sally befürchtet, dass sie alle als Außerirdische entlarvt werden könnten, fühlt sich Dick geschmeichelt, als typischer amerikanischer Familienpatriarch dargestellt zu werden, und Tommy hofft, dass eine gut gemachte Dokumentation den Großkopfträger vom Erfolg ihrer Mission überzeugt. Während sich die Arbeit am Film zunächst gut anlässt, treten doch mit der Zeit verschiedene Spannungen und unangenehme Geheimnisse zutage, ganz, wie Mary es gehofft hat. Nur Harry, der als einziges Familienmitglied keine ‚Fehlfunktion‘ im soziologischen Sinne aufzuweisen hat, fühlt sich genötigt, sich eine Macke zuzulegen: Er mutiert zum Familiensäufer. Als der Tag der Premiere anrückt, sind die Solomons in großer Sorge, und haben die Befürchtung enttarnt zu werden.
Zu ihrer Überraschung stellen sie jedoch fest, dass all ihre Fehler und Macken nur dazu beitragen, sie in den Augen der Erdlinge noch ‚menschlicher‘ erscheinen zu lassen …