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Als Freunde hatten Ernest Balliol und Aloysius Wilmington einmal den ‚Tempel von Toth‘ und den dazugehörigen uralten keltischen Kult wiederentdeckt. <br /> Aber mittlerweile lebt Ernest vom Handel mit Kultgegenständen, von Vorträgen und finsteren Ritualen im Wald, während Aloysius in allen Medien verkündet, er habe sich den Toth-Kult seinerzeit zusammengeflunkert, um mit dem Aberglauben Geld zu machen. <br /> Ansonsten lässt Aloysius von seinem Neffen Simon seine riesige Bibliothek ordnen und restaurieren und gibt Zaubervorstellungen für Kinder. <br /> Seine Assistentin Jean Wildacre, die allabendlich quicklebendig aus der ‚Todeskammer‘ steigt, liegt plötzlich tot auf der Bühne. Durch Stichwunden ist ein exotisches Gift in ihre Blutbahn gelangt. Durch dasselbe Gift stirbt der Antiquar Hugo Cartwright, für den Simon immer wieder Bücher von seinem Onkel stahl. <br /> Simon, Aloysius’ Erbe; und sein Feind Ernest haben Alibis. Irritiert sind Barnaby und Jones vom Fanatismus von Ernests Tochter Isolde, die wie besessen nach einem kostbaren Zauberbuch in der Bibliothek sucht. Aber auch sie kann nicht die Mörderin sein …