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Gerry Dawkins, ein Mitarbeiter der Sozialdienste von Causton, wird bei den Binghams gar nicht erst vorgelassen und in der Künstlerkolonie von Maggie Stenton und ihren Freunden unter Gelächter in den Dorfteich geworfen. Am nächsten Morgen ist er tot, ermordet. Kurz zuvor hat er in seinem Büro eine Mondkarte ausgedruckt. Maggies Sohn Ben arbeitet auf der Pferdefarm seiner Tante Selina. Ben muss Selina auch sexuell zu Diensten sein, verlobt sich aber heimlich mit ihrer Tochter Verity. Als Verity gesteht, Ben heiraten zu wollen, sucht Selina wutentbrannt Bens Mutter Maggie auf, die Künstlerin und Pferdeflüsterin. Obwohl die Stantons Maggies Gabe, mit schwierigen und kranken Pferden umzugehen, gern in Anspruch nehmen, zerschlitzt Selina in ihrer Wut Maggies Gemälde. Endlich verschafft sich Barnaby Zugang zu den Binghams in ihrem Herrenhaus. Das alte Ehepaar hat sich völlig von der Welt abgeschottet. Beide sind nie darüber hinweggekommen, dass ihre ältere Tochter und ihr Sohn in den 60er Jahren nach einem schweren Familienstreit bei einem Autounfall ertrunken sind. Barnaby ahnt, dass der Grund für diesen Familienstreit der Schlüssel für die Aufklärung des Mordes an Gerry Dawkins ist. Doch ehe er mit ihr unter vier Augen sprechen kann, wird Mary Bingham von einer fünf Meter hohen Säule mit Zeitungen erschlagen. Und der altersverwirrte William Bingham ist Barnaby keine große Hilfe. Hilfe kommt von einer ganz anderen Seite. Neils Frau Sarah, die neue Direktorin der Gesamtschule in Causton, muss sich mit ihrer Stellvertreterin Josie Parker zusammenraufen. Josie Parker hat Einiges zu verbergen, aber sie ist eine Fundgrube für regionalen Klatsch. (ZDF)