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Zwei jugendliche Pfadfinder entdecken in einem Naturpark eine verscharrte Frauenleiche. Im näheren Umkreis stößt die Polizei auf sechs weitere ermordete Frauen. Der Täter hatte offenbar eine enge Beziehung zu seinen Opfern, denn bei den Toten finden sich persönliche Gegenstände wie ein Buch und eine CD. Eine dieser Grabbeigaben, eine seltene Orchidee, führt Irene Huss in einen Blumenladen, in dem das letzte Opfer arbeitete. Dort erfährt sie von einem Kunden, der auffiel, weil er immer nur von der Ermordeten bedient werden wollte. Während die Polizei nach diesem Unbekannten fahndet, geht die Kriminalkommissarin einem weiteren Hinweis nach: Die Frauenleichen wurden vor ihrer Bestattung jeweils akribisch mit einem Hochdruckreiniger gesäubert. In der Waschanlage einer Tankstelle ganz in der Nähe der Leichenfunde entdecken die Kollegen einen Ring, der die Kommissarin auf die Spur eines gewissen Daniel Börjesson führt. Der junge Mann hat einen Putzfimmel und sieht aus wie aus dem Ei gepellt. Irene stellt dem mutmaßlichen Mörder eine Falle, doch Börjesson ist gewieft. Er spielt Katz und Maus mit der Polizistin und provoziert sie genüsslich. Das Spiel wird immer unheimlicher: Offenbar ist jemand in Irenes Wohnung eingedrungen, und auf ihre Tochter wird ein Anschlag verübt. Unversehens gerät die Kommissarin in einen Kampf auf Leben und Tod.