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Kojak ist einem Serienkiller auf der Spur. Die Opfer sind Prostituierte, die Kinder haben. Der Täter geht immer nach dem gleichen Strickmuster vor: Er fesselt seine Opfer, stopft Rasierklingen in ihren Mund und verklebt diesen. Qualvoll ersticken die Opfer an ihrem eigenen Blut. Da der Täter bereits weitere Prostituierte in einem anderen Stadtteil umgebracht hat, muss Kojak mit Kollegen von einem anderen Revier zusammenarbeiten. Die eigenwillige Vorgehensweise von Kojak stößt bei den Beamten der anderen Reviere auf wenig Gegenliebe. Als eine weitere Prostituierte umgebracht wird, die Kojak persönlich kennt und die Mutter von zwei Kindern ist, greift er zu einem ungewöhnlichen Mittel, um den Mörder aus der Reserve zu locken: Er veröffentlicht einen Brief, der angeblich von dem Täter geschrieben wurde. In Wahrheit jedoch hat Kojak das Schreiben selbst verfasst. Der Mörder ist über den Wortlaut des Briefes so verärgert, dass er Kojak anruft …