Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Ein Spaziergänger findet in einem Plastiksack die zerstückelte Leiche einer Frau, die offenbar schon mehrere Monate auf dem Grund eines Sees gelegen hat. Gerichtsmediziner Oljelund rekonstruiert den kopflosen Körper, und über die Vermisstenmeldungen, die Lena Klingström dem Polizeicomputer entnimmt, kommt Kommissar Beck schnell dem Bestattungsunternehmer Oleg Vassiljev (Åke Lundqvist) auf die Spur. In der Wohnung des Exilrussen und Ikonensammlers finden Beck und Gunvald Larsson ein Einschussloch, das zu einem Schusskanal in der Leiche passt. Überraschend schaltet sich da der schwedische Staatsschutz ein und entzieht Beck den Fall. Denn für den Staatsschutz ist der russische Diplomat Jurij Gulkov der Täter; er soll wegen dieses Mordverdachts ausgewiesen werden. Damit wäre gleichzeitig seine leidenschaftliche Liebesbeziehung zur schwedischen Staatssekretärin Rosa Andrén beendet. Doch Beck glaubt nicht an Gulkovs Schuld und setzt die Ermittlungen heimlich fort. So findet er heraus, dass der Bestattungsunternehmer Vassiljev ein Leichenfledderer ist, der mit Zahngold ein gut gehendes Nebengeschäft betrieben hat. Als seine Frau dies herausfand, wurde sie ohne sein Wissen von einem seiner Komplizen zum Schweigen gebracht. Beck kann schließlich auch noch nachweisen, dass der Staatsschutz Gulkov den Mord anhängen wollte, um mit seiner Ausweisung eine als Sicherheitsrisiko eingestufte Liebesbeziehung zwischen einer hochrangigen Politikerin und einem russischen Diplomaten zu beenden.