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Der Kleinganove Vic und seine zwölfjährige Tochter Milena sind auf der Flucht vor zwei zwielichtigen Männern, als Milena in Vics Auto eine Tasche mit Bargeld sowie eine Waffe entdeckt. Milena versucht ihren Vater zur Rede zu stellen. Doch Vic weicht Milenas Fragen aus. In einer Kurve verliert der gehetzte Vic die Kontrolle über sein Auto, kommt mit seinem Wagen von der Straße ab und landet im Graben. Lasko und Gladius, die zufällig am Unfallort vorbei kommen, eilen zur Hilfe und bringen den verletzen Vic und Milena ins Kloster. Im Krankenzimmer versorgt Magnus Vics Wunden. Überrascht stellen Lasko und Magnus fest, dass es sich bei Vics Verletzung um eine Schusswunde handelt. Vic gesteht Milena, dass er sich mit der Gangsterchefin Lydia eingelassen und diese ihn gezwungen hat, eine Bank zu überfallen. Die Beute aus dem Überfall befindet sich in der Tasche im Wrack von Vics Auto. Und diese muss Vic in wenigen Stunden an Lydia übergeben. Da ihr Vater verwundet im Bett liegt, beschließt Milena, die Übergabe alleine durchzuführen und wieder in Ordnung zu bringen, was Vic vermasselt hat. Mit einer Lügengeschichte bringt sie Lasko dazu, sie zum Unfallwrack zu fahren. Doch zu ihrem Entsetzen muss sie feststellen, dass das Geld verschwunden ist. Milena muss sich etwas einfallen lassen: Sie flüchtet aus dem Kloster und will Lydia eine Falle stellen und dafür sorgen, dass Lydia der Polizei ins Netz geht. Lasko und Gladius versuchen, das Schlimmste zu verhindern, als sie von Milenas Verschwinden erfahren.