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Die Leiche eines 14-jährigen Mädchens wird aus dem Hudson gefischt. Die Isotopenanalyse lässt zunächst vermuten, dass sie von einer Schlepperbande aus der Ukraine in die Staaten eingeschleust und zur Prostitution gezwungen wurde. Benson und Stabler können einen der Schlepper ausfindig machen, der ihren Namen kennt, weil sie aufgrund ihrer außergewöhnlichen Begabung in der Ukraine eine Berühmtheit gewesen ist. Das Opfer Elsa Lychkoff hatte zuletzt die Morewood School in New York besucht, ein Internat, das besonders begabte Kinder fördert und sie dann an Forschungszentren weitervermittelt. Ihre Zimmergenossin Jennifer Banks, angeblich Elsas beste Freundin, stellt Elsa als lockeres Mädchen mit heimlichen Flirts und einem strengen Vater dar. Tatsächlich hatte Vater Lychkoff seine Töchter Katrina und Elsa mit ausgefeilten Foltermethoden auf Höchstleistung getrimmt. Er besaß ein eigenenes Klassenzimmer, das sogenannte Treibhaus … (Text: RTL II)