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Greg Tanner war acht Jahre lang Soldat. Jetzt wird er mit zwei Kugeln in der Brust im Parkhaus der Hudson Universität gefunden. Erste Spuren führen zu einer Drogengang, aber auch zu dem ehrgeizigen Professor Kevin Franklin, der offenbar Kontakt zu Tanner hatte. Die Detectives Bernard und Lupo finden heraus, dass Tanner Franklin bedrängt hatte, ihm bei einer Klage auf Zahlung von Sozialleistungen zu helfen. Tanner war als Wache bei Verhören von Terrorverdächtigen eingesetzt und litt unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Durch Zufall hatte er entdeckt, dass Franklin ein Rechtsgutachten erstellt hatte, das das härtere Vorgehen bei Verhören von Terrorverdächtigen legitimierte. Er machte ihn für seinen psychischen Zustand verantwortlich und glaubte, Franklin sei ihm eine Wiedergutmachung schuldig. Bevor die Detectives weiteres Belastungsmaterial finden können, legt Franklin ein Geständnis ab. Er habe aus Notwehr gehandelt, weil Tanner, ein gestörter Kriegsveteran, ihn massiv bedroht habe. Die Grand Jury bestätigt seine Geschichte und die Anklage wird abgelehnt. Cutter findet zwar Indizien, die dafür sprechen, dass Franklin eher seine Karriere schützen wollte, aber für den Mord an Tanner kann er ihn nicht mehr belangen. Stattdessen findet McCoy die Möglichkeit, ihn aufgrund seines Gutachtens wegen Verabredung zum Mord anzuklagen. Gegenstand sind all’ die Folterfälle, die Tanner erlebt und in einem Video-Tagebuch geschildert hatte. Die Anklage zieht Kreise, denn Franklin besteht darauf, dass alle Mitwisser angeklagt werden sollen bis hinauf zu Ex-Vizepräsident Cheney.