Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Die junge Frau Amy Campston wird von der mit Gold handelnden Firma ‚Gold to Be Sold!‘ über den Tisch gezogen und wendet sich verzweifelt an das ‚Leverage‘-Team. Hardison interessiert der Fall besonders, denn anders als bei ihren bisherigen Fällen haben es Parker, Sophie, Nate, Spencer und er dieses Mal nicht mit Waffen zu tun, sondern müssen ihre Gegner mit Geschick auf eine falsche Fährte locken. Eine ideale Möglichkeit für Hardison, endlich einmal die Leitung des Teams zu übernehmen. Dafür präsentiert er seinen Kollegen eine völlig neue Idee zur Überführung von Tommy und Babara Madsen, den Inhabern von ‚Gold to Be Sold!‘: Hardison baut seinen Plan wie ein Videospiel auf, dessen Ziel es ist, die Madsens auf die Suche nach einem berühmten Goldschatz zu schicken. Parker legt den Köder: Sie verkauft dem Geschwisterpaar eine seltene Uhr, die angeblich aus diesem Schatz stammt. Durch eine fingierte Internetrecherche gelangen die Madsens schließlich an Sophie, die eine Professorin und Expertin auf diesem Gebiet verkörpert und die beiden dazu anstachelt, sich auf Schatzsuche zu begeben. Dabei werden den Madsens, wie im Videospiel, jedoch einige Hindernisse in den Weg gestellt. Nate bildet ein solches, indem er sich als Antiquitätenhändler ausgibt, der ebenfalls hinter dem Schatz her ist. Zunächst läuft alles gut, doch dann droht Hardisons Plan wie ein Kartenhaus in sich zusammen zu fallen. Hat er sich etwa überschätzt und ist Nate doch der bessere Teamleiter?