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Das ‚Leverage‘-Team bekommt Besuch von einem Jungen namens Danny, der sich um seinen Vater Craig Marko sorgt. Marko ist Profi Eishockey-Spieler bei den ‚Oregon Otters‘. Dabei ist seine Aufgabe jedoch nicht etwa, den Puck ins Tor zu befördern, sondern auf dem Spielfeld durch Prügeleien auf sich aufmerksam zu machen. Marko ist ein sogenannter „Vollstrecker“ und genau diese Tatsache macht seinem Sohn Angst, denn sein Vater hat seit neuestem immer öfter neurologische Ausfälle und ist verwirrt. Obwohl sein gesundheitlicher Zustand laut Teamarzt einwandfrei ist, traut Danny der Profimaschinerie längst nicht mehr. Und da Marko nicht auf den Rat seines Sohnes hören will, einen anderen Arzt aufzusuchen, bleibt das ‚Leverage‘-Team seine letzte Chance. Parker klaut die Untersuchungsergebnisse und tatsächlich: Marko hat eine ernsthafte Hirnverletzung und der nächste, starke Schlag auf den Kopf könnte tödlich enden. Doch all dies scheinen der Arzt und der Teamchef, Pete Rising, vertuschen zu wollen. Denn Rising ist der Meinung, dass die Zuschauer längst nicht mehr kommen, um ein Eishockeyspiel zu sehen, sondern um zu sehen, wie sich die Spieler prügeln – und für letzteres ist Marko schließlich berühmt. Nate nimmt Kontakt zu dem dubiosen Teamchef auf und überzeugt diesen, einen neuen Spieler in sein Team aufzunehmen: Jack LaBert alias Spencer. Dieser gibt alles, um Marko den Rücken freizuhalten, doch schon beim ersten Spiel ist klar: Marko lässt sich seinen Job als „Vollstrecker“ nicht so gerne streitig machen. Nate, Sophie, Hardison, Spencer und Parker erkennen: Sie müssen nicht nur Rising eine Lektion erteilen, sondern auch noch Marko vor sich selbst schützen.