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Otto Goltz wollte nach einem Kneipenbesuch seine Zeche nicht bezahlen. Außerdem verhöhnte er den Wirt, Herrn Kohlberg, so provokant, dass dieser handgreiflich wurde. Der stadtbekannte Obdachlose Kniebis ist als Zeuge geladen und erbettelt sich vor Gericht seinen „Verdienstausfall“. Während sich Rechtsanwalt Liebling in einem anderen Lokal mit Frau Monk von diesem Gerichtstermin erholen will, gelingt es der hübschen Kellnerin Ria – sehr zu Frau Monks Missvergnügen – ihn in ihren Fall zu verwickeln. Sie wird von einem Herrn täglich mit Einschreibebriefen belästigt, die sie dann von der Post abholen muss. Liebling löst den Fall und kommt auch noch zu einem Abendessen mit der hübschen Kellnerin. Anwalt Arnold rät währenddessen Herrn Hufnagel, der in einem Heimwerkermarkt eingebrochen haben soll und mit Haftbefehl gesucht wird, sich erst einmal zu stellen. Er will mit dem Anwalt der Gegenseite verhandeln. Herr Hufnagel bestreitet die Tat. Aber als sich sein Alibi als haltlos erweist, Arnold bei der fünfköpfigen Familie des Beschuldigten auf eisiges Schweigen stößt und ein fröhlicher Staatsanwalt eine unangenehme Überraschung ankündigt, sieht es für Hufnagel nicht gut aus. Nach dieser Erfahrung beklagt sich Arnold bei seinem Chef Liebling, dass der immer die hübschen jungen Klientinnen bekommt und er selbst es ständig mit leicht beschränkten Männern zu tun habe. Um dieses Problem zu lösen und den privaten Kummer, den Arnold mit seiner Frau hat, zu bekämpfen, lädt Liebling seinen Kompagnon zu sich nach Hause ein.