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Unter Peters Hängematte grunzt es. Ein Schwein! Durch ein Versehen wurde es bei Peter abgegeben. Dem Nachbarn läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen, er träumt schon von Schweinehaxen und Braten mit Salbei. Peter will „Hildegard“ – so hat er sein Schwein liebevoll getauft – nicht mästen, sondern behalten. Er hat etwas besonderes mit ihr vor, denn Schweine sollen recht gelehrig sein. Aber erstmal muss Hildegard richtig versorgt werden. Wie, dass erfährt Peter auf dem Bauernhof. Und weshalb es keine „Schweinerei“ ist, wenn Schweine sich im Dreck suhlen, sondern das reinste „Biobad“, erfährt er dabei auch gleich.