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Als Oswald das Treppengeländer herunterrutschen will, fällt er auf die Nase. Seltsam genug, daß die kleine Luzie das auf einmal kann. Die Oswald-Bande ist begeistert. Mit Hilfe von Friedrich & Friedrich wird daraus die gefährliche Luzie-Bande. Das erste Ziel ist die Zahnarztpraxis in der Klinik, wo die Mutti arbeitet. Da steht der kleine dicke Junge, der sich nicht hereintraut, obwohl der Einser-Zahn oben weh tut und raus muß. Luzie fährt mit ihm auf dem Behandlungsstuhl auf und ab. Friedrich & Friedrich ziehen eine Seehunde-Nummer in der Wasserschale ab und der Portier wundert sich, wie viele Kinder plötzlich zum Zahnarzt wollen. Nach einem kleinen Umweg über den Spielplatz ist Luzie wieder zu Hause. Nur Oswald sitzt noch der Schreck vom Morgen in den Knochen. Als er gerade sein Frühstücksei anklopfte, da sprang die Schale auf und heraus sahen zwei furchterregende Ungeheuer, die ihm Folterqualen androhten. Der Zahnarzt fragt am Abend seine Frau Kollegin, die Luzies Mutter ist, ob sie auch schon einmal Seehunde, und zwar kleine grüne Seehunde, gesehen hätte?