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Rudi Grandauer ist wieder zurück – er wohnt bei den Eltern. Karl und Traudl Grandauer gewöhnen sich glücklich an diesen Umstand. Weniger Freude macht ihnen ihr Sohn Maxi, der bei Familie Fröschl nicht gerade ein schönes Leben hat, zumal seine Frau vor Handgreiflichkeiten nicht zurückschreckt. Immer wieder klagt er seiner Mutter sein Leid und versichert – „denen werde ich es schon zeigen“. Als die Eltern erfahren, dass Rudi Grandauer mit einer Barfrau engeren Kontakt hat, überschreitet Karl Grandauer seine Kompetenzen: Bei der Einsicht der Akten stellt er fest, dass Vera Woitschek nicht die richtige Frau für seinen Sohn ist. In der Bäckerei und im Café Kreitmeier geht es weiter wirtschaftlich aufwärts. Das junge Paar aus Neuseeland führt das Café. Die junge Frau ist allerdings von Heimweh geplagt und hat Schwierigkeiten mit der bayerischen Sprache. Aufwärts geht es auch mit der Druckerei Fröschl und den Filmprojekten von Willy Leitner. Nur Grandauer ist scheinbar bescheiden und zufrieden mit seiner Schrebergartenidylle.