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Henry und Elizabeth besuchen zusammen mit den Kindern ihre alte Pferdefarm. Doch die Idylle währt nicht allzu lange. Präsident Conrad Dalton braucht den Rat der Aussenministerin, denn er plant eine Reise nach Brüssel, um dort zusammen mit anderen Staatspräsidenten eine Lösung für die griechische Schuldenkrise zu suchen. Die deutsche Kanzlerin hat eine erste Übereinkunft erzielt. Ein Berater, Max Quinn, rät Conrad, diese nicht zu akzeptieren. Quinn war früher Finanzminister, führt aber inzwischen einen Hedgefonds, was Elizabeth skeptisch stimmt. Denn Griechenland schuldet auch Quinn Geld. Als sich die US-Regierung nicht gegen die Übereinkunft wehrt, greift Quinn zu drastischen Mitteln: Er hält eine wertvolle Sammlung altgriechischer Statuen zurück, die als Leihgabe in den USA sind. Damit hofft er, die Griechen erpressen zu können. Resultat der Aktion ist die Ausladung der USA aus dem Zirkel der EU-Länder, die gemeinsam die Schuldenkrise lösen wollen. Doch das wollen Elizabeth und Conrad nicht auf sich sitzen lassen. Derweil trifft Stevie sich mit einem alten Jugendfreund wieder, dem Sohn des Präsidenten, der eben erst aus dem Drogenentzug zurück ist. Und Henry bekommt ein verlockendes Jobangebot.