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Thomas Magnum, Vietnam-Veteran und Ex-Lieutenant der Navy, lebt nach seinem Abschied vom Militär auf Hawaii, wo er als Privat-Detektiv arbeitet. Dass er sehr viel komfortabler leben kann, als seine unregelmäßigen Einkünfte es eigentlich erlauben, verdankt er dem schwerreichen Bestsellerautor Robin Masters. Denn der ständig in der Weltgeschichte herumreisende Schriftsteller lässt ihn als unbezahlten Sicherheitsbeauftragten mietfrei im Gästehaus seines Luxus-Anwesens wohnen, seinen roten Ferrari 308 GTS fahren und die regelmäßig hereinschneienden, ausnahmslos attraktiven weiblichen Gäste beflirten. Einziger Wermutstropfen dabei ist Higgins, der andere Bewohner, vor allem aber hauptamtliche Verwalter des weitläufigen Besitzes. Higgins ist mindestens so britisch wie die Queen, aber vermutlich sehr viel pedantischer. Gebildet, polyglott, makellos gekleidet und überaus pflichtbewusst, hütet er gemeinsam mit „den Jungs“, seinen Dobermännern Zeus und Apollo, das Reich seines dauer-abwesenden Arbeitgebers. Selbstverständlich ist der lässige Magnum Higgins ein Dorn im Auge. Kurz nachdem Magnum ins Gästehaus eingezogen ist, wird sein alter Freund und Vietnamkriegskamerad, der Offizier Dan Cook, nach seiner Rückkehr von einer Dienstreise tot aufgefunden. Etliche geplatzte Kokainbeutel in seinem Magen lassen darauf schließen, dass sich Cook nebenbei als Drogenkurier betätigt hatte – was Magnum natürlich nicht glauben kann. Mit Unterstützung zweier weiterer Freunde aus der alten Kriegstruppe, dem Hubschrauberpiloten T.C. und dem erfolgreichen Clubbesitzer Rick alias Orville, hilft er Alice, der hübschen Schwester seines toten Freundes, Beweise für die Ermordung ihres Bruders und seine Mörder zu finden.