Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
15. April 2002: Knapp drei Stunden nach ihrem Start in Peking nähert sich eine Boeing 767 ihrem Ziel in der südkoreanischen Stadt Busan. Trotz leichtem Regen und Nebel ist der Flughafen Gimhae bereits in Sicht – doch der Landeanflug soll niemals erfolgen. Nur wenige Meilen entfernt zerschellt die Maschine an einem Hang. Das schwere Flugunglück fordert 129 Opfer, 37 überleben. So auch der Kapitän, der den Ermittlern angibt, dass alles nach Plan verlaufen wäre. Wie sich aber bei der Untersuchung der Funkverbindung herausstellt, brach vor dem Crash Panik im Cockpit aus. (Text: Sky)