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Als ein junger Mann seine Mutter bei ihrer Arbeitsstelle besuchen will, findet er sie ermordet auf. Da nahezu keine brauchbaren Indizien oder Beweise am Tatort sichergestellt werden können und auch das Motiv für den Mord völlig rätselhaft bleibt, wird der Fall nach langwierigen, aber erfolglosen Ermittlungen zu den Akten gelegt. 20 Jahre später hat die Technik jedoch gravierende Fortschritte gemacht. So bestehen berechtigte Hoffnungen, dass dem unschuldigen Opfer nach all den Jahren doch noch Gerechtigkeit widerfahren könnte. Der Fall wird wieder aufgerollt: Mittels eines extrem leistungsstarken Mikroskops werden die wenigen Beweise nochmals gesichtet und einer DNA-Analyse unterzogen. Das Ergebnis ist höchst verblüffend. Szenenwechsel: Ein unbescholtener Bürger, der sein ganzes Leben in dem winzigen Provinzörtchen Lefroy in Tasmanien verbracht hat, wird ermordet vor seinem eigenen Haus aufgefunden. Zunächst gehen die polizeilichen Ermittler von einem Raubmord aus – doch ohne einen Verdächtigen oder konkrete Hinweise gestaltet sich die Aufklärung des Verbrechens schwierig. Doch dann fördert die Autopsie der Leiche etwas zutage, womit wohl selbst die erfahrenen Ermittler niemals gerechnet hätten. (