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Olney, Texas: Der 39-jährige Faryion Wardrip ist ein Vorbild für die Bürger der kleinen Stadt. Er ist glücklich verheiratet, hat einen guten Job und opfert zudem seine Freizeit, um an der Sonntagsschule zu unterrichten. Faryion Wardrip ist aber auch eine brutaler Serienkiller, der von der Polizei seit Jahren gejagt wird, aber immer wieder entkommt. Doch durch gründliche Polizeiarbeit und DNA-Spuren, die man auf einem weggeworfenen Pappbecher findet, kommt man ihm schließlich auf die Schliche.
Szenenwechsel: Zwei Jungen werden gefesselt und ermordet aufgefunden. An ihren Leichen findet man identische Wunden. Das zum Fesseln benutzte Seil ist so einzigartig, dass sich schnell feststellen lässt, woher es stammt: Es wird in Südkorea produziert und von der Air Force benutzt. Eine weitere Spur ergibt sich, als eine Frau, die in der Nähe des Tatorts mit ihrem Hund spazieren ging, sich unter Hypnose an wichtige Details erinnert, u.a. an das Kennzeichen eines braunen Autos. Das führt die Ermittler zu dem Air Force-Soldaten John Joubert, bei dem man exakt das gleiche Seil findet, mit dem die beiden Jungen gefesselt worden waren. Aber ist er auch der Täter? (