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Merlin und Arthur werden beim gemeinsamen Jagen auf eine schreiende Frau aufmerksam. Die Menschen aus ihrem Dorf wollen sie hinrichten, da sie angeblich eine Hexe ist. Sie befreien die Frau, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Kurz vor ihrem Tod übergibt sie Arthur ein mächtiges Horn als Geschenk. Sie sagt, es könne die Geister der Toten in Notsituationen herbeirufen. Gaius bestätigt gegenüber Merlin und Arthur, dass das Horn über große, aber auch sehr gefährliche Macht verfügt. Am Festtag seiner Krönung verhält sich Arthur ungewohnt zurückhaltend, doch Merlin stellt fest, dass er noch immer um seinen Vater Uther trauert. Spontan fordert Arthur Merlin zu einem Ausflug auf, der die beiden zu einem mysteriösen Steinkreis führt. Dort enthüllt Arthur seine wahren Absichten: Er will das Horn verwenden, um nochmal mit seinem viel zu früh verstorbenen Vater zu sprechen. Doch die Unterredung verläuft anders als Arthur sich erhofft hat, denn sein tyrannischer Vater erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen Sohn: Er beschuldigt Arthur, sein Vermächtnis zu zerstören. Verwirrt versucht Arthur, die richtigen Entscheidungen zu treffen.