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Wer kennt ihn nicht, den kleinen weißblonden Jungen aus dem Dorf in Schweden, der seine Familie und beinahe ganz Smörland mit seinen Streichen und Flausen in den Wahnsinn treibt? Richtig, das ist der Michel aus Lönneberga! Und dabei meint er es doch meistens nur gut. Konnte denn auch jemand ahnen, daß die Flußkrebse, die er für seinen Vater gesammelt hatte, ihren Weg aus dem Korb finden, und nichts Besseres zu tun haben, als Michels Vater in den Zeh zu zwicken? Und dann passiert auch noch die Sache mit Lukas dem Pferd, das Michel mit viel List und Klugheit umsonst auf dem Markt von Vimmerby bekommen konnte. Wie so oft enden dann solche verflixten Tage im Schuppen, wo Michel vor den Wutausbrüchen seines Vaters sicher ist und die Zeit mit dem Schnitzen von Holzfiguren zubringt. Michel ist jedoch nicht wirklich vom Teufel besessen, wie Krösa-Maja jedem, ob er es nun hören will oder nicht, erzählt. Da gibt es zum Beispiel auch die Geschichte, in der Michel seinem Freund Alfred, der sich eine Blutvergiftung zugezogen hat, mit viel Mut das Leben rettet.