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Bestialische Verbrechen auf der ganzen Welt zeigen immer wieder: In manchen Menschen scheint tatsächlich etwas diabolisches zu stecken. Es ist der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Diese Folge von „Mysterien des Weltalls“ stellt Wissenschaftler vor, die der Quelle des Bösen im menschlichen Gehirn auf den Grund gehen wollen – um sie zu eliminieren. In Texas arbeiten die Neurowissenschaftler David Eagleman und Steven LaConta an einer Methode, die helfen könnte negative Impulse durch Selbstbeobachtung bestimmter Hirnströme auszuschalten. In Zürich experimentiert Dr. Christian Ruff mit Stromstößen direkt am Gehirn – teilweise mit Erfolg. Können derartige Therapien in Zukunft helfen, das Böse im Menschen zu besiegen?