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Jay sucht nach einer Erklärung für den Tod seines Vaters. Sein Vorgesetzter geht fest von Selbsttötung aus und fordert ihn auf, keine weiteren Ermittlungen in der Sache anzustellen. Doch Jay lässt nicht locker und stößt mitten in der Wüste auf einer Hanfplantage auf Ziggy, die vermeintliche Mörderin von Josh Allen. Gemeinsam mit Jack hat sie hier draußen Marihuana angebaut. Ziggy ist geistig verwirrt und ergreift panisch die Flucht. Anousha rollt Joshs Mordfall nun noch einmal umfassend auf und spricht mit mehreren Leuten in Jardine, die damals in die Tragödie verwickelt waren: Mary ist zunächst gesprächsbereit, blockt allerdings ab, als ihre eigene Rolle in dem Geschehen von Anousha zunehmend kritisch beleuchtet wird.
Außerdem spricht die Anwältin mit dem örtlichen Staatsanwalt Abe, der sie eindringlich warnt, keine alten Wunden aufzureißen. In der Trauer um ihren Vater vereint, nähern sich Jay und sein großer Bruder Sputty einander wieder an. Sie verbringen einen bierseligen Abend zusammen und schwelgen in traurig schönen Kindheitserinnerungen.
Doch am darauffolgenden Tag ist Sputty nicht wiederzuerkennen und sorgt auf der Trauerfeier für Jack volltrunken für Unruhe. Es liegt nun ganz an Jay, seinen Vater würdevoll zu verabschieden. Er fasst sich ein Herz und findet schließlich die richtigen Worte für seinen alten Herrn. Im Anschluss nutzt Jay die Gelegenheit, Kontakt mit seiner Mutter aufzunehmen. Derweil taucht Ziggy völlig verzweifelt und desorientiert auf der Wache auf und legt ein überraschendes Geständnis ab.