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Die „Geronino“, ein Schiff der Navy, macht nach mehreren Wochen auf See Halt im Hafen von New Orleans. Die Besatzung bekommt frei und geht auf Landgang. Einer der Seeleute feiert in einer Bar und verhält sich sehr merkwürdig. Er geht raus auf die Straße, um Luft zu schnappen, wird von einem Taxi angefahren und stirbt. Anfangs wird vermutet, dass er zuviel getrunken oder Drogen genommen hat, aber die Ursache für sein seltsames Verhalten liegt ganz woanders. Agent Pride und sein Team finden heraus, dass sich der Seemann mit der Beulenpest infiziert hat. Selbstverständlich vermutet man aufgrund der Inkubationszeit, dass der Ansteckungsherd auf dem Schiff sein muss. Das ganze Schiff wird auf den Kopf gestellt. Das Team findet eine Ratte. Aber es stellt sich heraus, dass das Tier nicht infiziert ist. Außerdem ist der identifizierte Bakterienstamm außergewöhnlich aggressiv und kann unmöglich natürlichen Ursprungs sein. Am Ende stellt sich heraus, dass die Bakterien aus einem Forschungslabor der Navy in Lima stammen. Die Spur führt zu einem gewissen Dr. Hufcutt. Er besitzt einen Pharmakonzern, der in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist. Aufgrund seiner Reputation hatte er Zugang zu dem Labor in Lima, konnte die Bakterien stehlen und hat damit einige Muffins vergiftet. Es hat sich auf der „Geronimo“ auch niemand gewundert, als er mit dem Hubschrauber an Bord gebracht wurde. Dr. Hufcutt wollte danach auf einer internationalen Tagung in Jackson noch mehr Menschen infizieren, die Opfer dann mit seinen Medikamenten behandeln lassen und einen von ihm entwickelten Impfstoff auf den Markt werfen. Zum Glück kann ihm Agent Pride mit seinem Team noch rechtzeitig das Handwerk legen.