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Juliane Lürsen wird nach einem Selbstmordversuch ins EKH eingeliefert. Jasmin möchte sie sicherheitshalber in eine geschlossene Psychiatrie einweisen und informiert die Polizei. Die psychisch labile Frau behauptet, ihr Mann wollte ihren Suizid vortäuschen, um sie loszuwerden. Claudia glaubt, an dieser Behauptung könnte etwas dran sein und geht dem nach. Die Polizisten finden heraus, dass Julianes Ehemann bereits eine neue Freundin hat. Sollte Juliane Lürsen dauerhaft eingewiesen werden, liegt die Verwaltung ihres Vermögens in den Händen ihres Mannes. Dieser weist die Vorwürfe von sich und beschuldigt Julianes Psychiater Dr. Mertin, seine Frau seit einiger Zeit zu manipulieren. Jasmin entdeckt unterdessen Reste eines starken Beruhigungsmittels in Julianes Blut, welches verschreibungspflichtig und für die labile Frau hochgefährlich ist. Wer hat ihr dieses Medikament gegeben oder gar untergeschoben? Der Fall führt die freiheitsliebende Claudia an ihre Grenzen, denn vor ihren Augen soll einem Menschen das Recht auf Entscheidungsfreiheit genommen werden – sie setzt alles daran, um Juliane zu helfen.