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Eine Bar auf dem Kiez bekommt Besuch von Schlägern. Kurz darauf muss der Pächter der Bar, Horst Ruhland, aus der Elbe gefischt werden. Es bahnt sich ein Krieg unter alten Kiezgrößen an. Ruhland hat gerade Hafturlaub bekommen und sich sofort mit seinem einstigen Kiezkumpanen Konz angelegt. Vor Jahren hat Ruhland auf Konz geschossen und musste deswegen ins Gefängnis. Er beteuert jedoch seine Unschuld und will beweisen, dass er hereingelegt wurde. Ruhland kann sich allerdings nicht mehr an den Abend erinnern, an dem er auf Konz geschossen haben soll. Die Beweislage spricht gegen ihn. Bei den Ermittlungen muss Claudia feststellen, dass ihr Sohn Max in Ruhlands Kneipe als Barmann arbeitet. Er hat Ruhland im Gefängnis kennengelernt, glaubt an dessen Unschuld und will sich bei ihm auf dem Kiez eine Zukunft aufbauen. Claudia versucht alles, um ihn von dieser Idee abzubringen. Doch Max ist fest entschlossen, seinem Freund beizustehen. Schließlich geht es auf dem Kiez um Ehre, aber auch um Geld und in diesem Fall um eine erhebliche Summe. Auch Franzi hat familiäre Probleme. Nach Emmas Verschwinden befürchtet Philipp, dass Franzi die Arbeit und die Kinder nicht alleine stemmen kann und möchte, dass die Kinder bei ihm leben. Franzi muss eine Entscheidung treffen – wird sie den Dienst quittieren?