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Ein brisanter Einsatz für die Polizisten vom PK 21. Ein achtjähriger Junge schießt sich an – mit einer Waffe, die er im Haus seines Großvaters beim Spielen gefunden hat. Für Susanne, die Mutter des Jungen, steht fest, dass ihr eigener Vater, mit dem sie seit vielen Jahren entzweit ist, das Leben des Jungen in Gefahr gebracht hat, indem er die Waffe im Haus hat herumliegen lassen. Dieser bestreitet jedoch, die Pistole jemals auch nur gesehen zu haben. Die Polizisten stoßen bei ihren Ermittlungen auf Ungereimtheiten. Es stellt sich heraus, dass die Waffe eine kriminelle Vorgeschichte hat: Vor Jahren wurde damit ein Bankraub verübt, bei dem ein Angestellter erschossen wurde und der nie aufgeklärt wurde. Der registrierte Besitzer der Waffe hatte sie kurz vor dem Raub als gestohlen gemeldet. Besteht eine Verbindung zum Großvater des Jungen? Der Fund der Waffe wirft ein neues Licht auf den Fall aus der Vergangenheit. Die Beamten machen sich daran, nicht nur ein ungeklärtes Verbrechen, sondern auch einen tragischen Familienstreit aufzuklären. Franzi hat derweil eigene Familiensorgen. Auf ihrer Baustelle geht es nach wie vor drunter und drüber und ihr Vater Rufi hat seine Hilfe angeboten. Doch bei all seinen guten Absichten, er ist und bleibt ein Chaot. Auch Bergers gesundheitlicher Zustand spitzt sich zu. Er hat seit Wochen mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen. Wolles gutgemeinte Ratschläge scheinen so gar nicht zu fruchten.