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Ein stressiger Morgen für Jasmin: Ein schwer verletzter Patient ist unauffindbar. Der Mann wurde in der Nacht zuvor mit hochgradigen Verbrennungen an beiden Armen anonym eingeliefert. Wenig später werden Hans und Franzi zum Einsatz gerufen. Jemand ist auf offener Straße zusammengebrochen: Es ist der Schmied Enno Rüfken, Jasmins vermisster Patient. Er hat sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen, um zu seinem Sohn zu fahren, wie Hans und Franzi herausfinden, kurz bevor Ennos Schmerzen ihn außer Gefecht setzen. Franzi und Hans fahren zu dem mittelalterlichen Aussteigerhof, auf dem Enno mit seiner Familie lebt, um sich auf die Suche nach dessen Sohn zu machen. Der Hof ist völlig verlassen, es fehlen sämtliche Wertgegenstände – sogar die Werkzeuge aus der Schmiede. Hans entdeckt Kampfspuren direkt vor der Esse. Wurde der Schmied in die Glut gestoßen und hat sich dadurch die Verbrennungen zugezogen? Der einzige Zeuge für die Geschehnisse ist Ennos Stiefsohn Leander. Und der ist Autist. Seine Mutter versichert, dass es Monate dauern würde, Leanders Vertrauen zu gewinnen und ihn zu einer Aussage zu bewegen. Hans will es trotzdem wagen und lernt dabei auch etwas über sich selbst. Hans steht außerdem vor einer großen Entscheidung: Er hat das Angebot, zum LKA zurückzugehen.