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Die Polizisten vom PK 21 werden zu einem gewaltsamen Übergriff gerufen. Vor Ort stellt sich heraus, dass das Opfer Karin Berger ist, die Frau ihres ehemaligen Chefs. Doch Karin spielt die Verletzung als Unfall herunter. Constanze Magnus, die die Polizisten gerufen hat, besteht aber auf Ermittlungen der Polizei. Denn der Übergriff fand statt, als zwei Studenten sie aus dem Haus ihres Vaters geworfen haben. Friedrich Magnus, ein prominenter Pianist, hat sich auf seine alten Tage junge Musiker zur Untermiete in seine Villa geholt. Seine Tochter Constanze traut dem Frieden aber nicht. Die unkonventionelle WG ist der biederen Frau ein Dorn im Auge. Sie ist fest überzeugt, dass ihr Vater auf dem Weg in die Demenz ist und sich von den Studenten ausnehmen lässt. Dass eine kostbare Querflöte fehlt, scheint Constanzes Ahnungen zu unterstreichen. Und jetzt will der alte Herr seiner Lieblingsmieterin auch noch das Haus überschreiben. In Constanzes Sorge um ihren Vater mischt sich die Angst, ihr Erbe zu verlieren, und deshalb fasst sie einen Plan.