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Bei einem Schulwettbewerb wird die originellste Skulptur belohnt. Klar, dass Piet als Künstler daran teilhaben möchte. Blöd ist nur, dass er zeichnen, aber nicht bildhauen kann. Aber Piet wäre nicht Piet, wenn ihm nicht doch etwas Geniales einfallen würde. Er zaubert sich mit Hilfe seines wunderbaren Notizblocks in Sekundenschnelle eine berühmte, aber verschwunden geglaubte Skulptur von Michelangelo herbei und glaubt, damit den Wettbewerb gewinnen zu können. Doch alles kommt anders als gedacht. Denn die Marmorfigur lebt, nennt sich Joey und sorgt mit italienischem Akzent dafür, dass Piet und seinem besten Freund Jan die Kinnlade nach unten kracht. Es braucht eine Weile, bis die beiden Freunde erkennen, dass es Joeys größte Sehnsucht ist, sich in echten Stein zurück zu verwandeln und im Museum zu stehen. Es stellt sich also die Frage, wie diesem Wunsch nachzukommen ist und wie, gleichzeitig, Piet als Sieger aus dem Schulwettbewerb hervorgehen könnte.