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Zwei Gangster räumen an einem Sonntagnachmittag den Tresor einer Firma aus. Ihr Komplize hält draußen Ausschau, zur Tarnung hält er einen Blumenstrauß in der Hand, um wie jemand zu wirken, der auf jemanden wartet. Nach der Tat verschwinden die drei Gangster, der Blumenstrauß bleibt am Tatort zurück. Der kleine Achim Kelter findet ihn und will ihn seiner Mutter schenken, die eine Blinddarmentzüdung hat. Auf dem Weg ins Krankenhaus geschieht dann das Unmögliche: wegen einer Straßensperre müssen Herr und Frau Kelter ausgerechnet im abgelegenen Haus der Gangster auf den Rettungswagen warten. Hauptwachtmeister Hartmann, der zufällig in der Nähe war, wird von dem Jungen auf die Spur der Gangster gebracht