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Der Pfeffer Franz, Helmut Heinls alter Spezi, hat durch Heinls Vermittlung eine Wohnung im gleichen Haus bekommen. Er ist bürgerlich geworden und hat die Generalvertretung einer Firma, die Kunstledermäntel herstellt und eine neue Hausgenossin, eine zierliche Asiatin, die ihm "zugelaufen" ist. Er nennt sie der Einfachheit halber Schnurrli und genießt den Frieden mit einer Frau, mit der man sich nicht zanken kann, weil sie kein Deutsch versteht. Doch "Das Glück im 6. Mond", das ist der amtliche Name der jungen Dame, dauert nicht lange.