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Gerhard Wagenknecht hat fünf Jahre im Gefängnis gesessen, weil er 80.000 Mark gestohlen hatte. Das Geld wurde nie gefunden. Angeblich hatte Gerhard es nach der Tat verbrannt. Ein Vorfall, der sich kurz nach Gerhards Entlassung ereignet, bestärkt die Polizei allerdings in ihrem Verdacht, dass die Beute noch existiert. Während Gerhards Vater verreist ist, wird in sein Haus eingebrochen. Die Rentnerin Irma Werner, die während seiner Abwesenheit das Haus hütet, wird ermordet. Nach langen Verhören gesteht Gerhard, dass er das Geld nicht verbrannt, sondern im Haus seines Vaters versteckt hat. Wollte er die Beute jetzt wiederholen, wobei ihm die alte Dame in die Quere kam?