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Die Nacht zum 1. Mai 1981: In Oslo revoltiert die Jugend, die sich vom Establishment wie Müll behandelt fühlt. Leer stehende Häuser werden besetzt. Jens Stoltenberg bleibt lieber zu Hause bei seinen gut situierten Eltern, bei denen Gro und Arne Olav zu Gast sind. Eine führende Rolle in der alternativen Szene spielt Jens’ Schwester Nini. Es gilt die Parole: „Keine Macht für Niemand“. Nini und ihre Freundinnen werden verhaftet. Nur Nini kommt durch Beziehungen wieder auf freien Fuß. Während Nini weiter gegen das Establishment kämpft, steht die Wahlnacht bevor.