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Da Georg auf seine Bewerbung als Chemiker bei der Maerker AG noch immer keine Antwort hat, macht er Brockmann dafür verantwortlich. Anna findet das Verhalten ihres Sohnes unmöglich. Richards Frau Birgit behandelt Brockmann nach seinem Einzug in die Einliegerwohnung immer noch wie einen Eindringling. Brockmann hat keine Erklärung für ihre Feindseligkeiten. Dass er daran gar nicht schuld ist, erfährt er erst später. Nicht ganz schuldlos ist Brockmann allerdings an Gabis Verstimmung. Als sie ihm beim Einrichten der Wohnung hilft, raubt er ihr wenig taktvoll die wieder erwachte Hoffnung auf eine eventuelle Zweisamkeit. Liebe und Eifersucht bestimmen auch das Leben und Arbeiten von vier Tänzern einer Kompanie, die mit einer Tango-Choreographie kurz vor der Premiere steht: Gila Hiller und Simon Brasch sind die Solotänzer. Privat ist Gilla mit Andreas Galuda zusammen, der auch ihr Partner auf der Bühne war, bis Pedro Sarra, der Choreograph, Simon für den Part bestimmte. Susanne Hiller, Gillas jüngere Schwester, tanzt in der Gruppe. Ihr geht es gesundheitlich nicht gut: Brockmann verordnet ihr dringend Ruhe. Nach einem fürchterlichen Krach flüchtet Gila vor ihrem jähzornigen Freund Andreas zu ihrer Schwester. Kurz darauf hat Simon einen Autounfall und kann nicht tanzen - die neuen Solisten heißen Gila und Andreas. Die Zusammenarbeit endet im Fiasko: Gila verschwindet und bittet Susanne, ihre Rolle zu tanzen. Pedro Sarra fleht Susanne an, die Premiere zu retten. Andreas' Freude darüber ist nach allem, was passiert ist, ein bisschen zu überschwänglich: Er hat sich in Susanne verliebt, was die Situation verkompliziert, denn die neuen Solisten heißen Susanne und Andreas! Andreas` Temperament geht noch am gleichen Abend, als er Susanne besucht, mit ihm durch. Brockmann kommt gerade noch rechtzeitig, um Susanne zu helfen ...