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Einer der letzten großen Western-Filmstars, der berühmte Will Preston, wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Obgleich der Körper des Toten alle Anzeichen von Gewalteinwirkung aufweist und Preston dem Augenschein nach von Dieben überfallen wurde, zeigt der Körper des Toten doch keinerlei Spuren, die auf einen Gegenwehrversuch schließen lassen. Zudem ist für Quincy, der mit der Obduktion des prominenten Toten beauftragt wurde, schnell klar, dass die Verletzungen, die Preston erlitten hat, nicht schwer genug waren, um seinen Tod herbeizuführen. Deshalb gerät der Gerichtsmediziner, der ein großer Fan des ermordeten Schauspielers war, heftig mit Lt. Monahan aneinander, als dieser zwei Jugendliche wegen dringenden Tat- und Mordverdachtes verhaftet. Doch nicht nur Monahan zweifelt an Quincys Urteilskraft. Auch Dr. Astin und die Ehefrau des Opfers, Mrs. Preston, erheben schwer wiegende Vorwürfe gegen den skeptischen Gerichtsmediziner, der den Fall nicht für abgeschlossen erklären will. Man wirft Quincy vor, dass sein Urteilsvermögen durch seine blinde Bewundereung für den getöteten Preston offenbar erheblich eingeschränkt sei. Doch auch diese Einschüchterungsversuche können Quincy nicht davon abbringen, seinen eigenen Vermutungen nachzugehen, die schließlich Überraschendes zu Tage fördern …