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Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Oliver Drittenpreiß erwacht mit höllischen Schmerzen und einer Kopfverletzung in seinem Camper. Die Diebe haben ihn niedergeschlagen und dann einen Laster voller Waren geklaut. Susanne und die Brigade sind ihm keine Hilfe, niemand glaubt ihm den Überfall. Oliver ruft die Polizei. Aber auch die Ordnungshüter belächeln ihn, er kann ja nicht mal benennen, was gestohlen wurde. Also will Oliver Ordnung ins Chaos bringen: Inventur und Überwachungskameras. Während er die Kameras installiert, arbeitet die Brigade an einem Plan, wie sie Oliver möglichst schnell verschwinden lassen kann. Präzise Vorbereitungen auf beiden Seiten.
Aggi, die einzige Mitarbeiterin, die nicht in die kriminellen Strukturen verstrickt ist, versucht, Waren vor dem Wiederverkauf in Sicherheit zu bringen und wird dabei prompt von Oliver überrascht, der sie für eine Diebin hält. Susanne muss sich schwer beherrschen, die Fassade zu wahren. Aber sie hat andere Prioritäten und lädt Oliver ein, bei ihr zu Hause das Badezimmer zu nutzen. Und Oliver nimmt dankend an. Ihr Plan geht auf, Oliver verlässt endlich das Gelände, freie Bahn für ein fingiertes Onlinemeeting mit der Geschäftsführung in Hamburg.
Doch das Meeting verläuft ganz anders als erwartet: Micha und Susanne sind fix und fertig, haben sie sich so in Oliver getäuscht? Der ist derweil zurück im RMV und lässt sich, Ronnys Rache ist süß, ahnungslos in eine Falle locken: Der riesige Warenschredder „Eddie“ leistet für gewöhnlich gute Arbeit.