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Thekla erscheint nach dem Weihnachtsferien im Gruftie-Look auf Schloss Einstein. Seit ihr Pferd Aida tot ist, hat sie sich sehr verändert und bringt ihre maßlose Trauer über den Verlust ihres geliebten Tieres in total schwarzen Klamotten und dunklem Make-up zum Ausdruck, hört die Musik der Gothic-Szene und schleicht nachts alleine über den Friedhof. Die Schüler wissen nicht so recht mit ihrem merkwürdigen Verhalten umzugehen, besonders, als Thekla plötzlich vor allen anderen Einsteinern Tobias in der Mensa verflucht. Sie macht ihn für den Tod des geliebten Tieres verantwortlich und schwört bittere Rache. Die Sache zwischen Romeo und Emely wird ernst. Nach dem Kuss, den Emely ihrem Freund in der Mensa vor den Augen aller gegeben hat, sind sie Klatschthema Nummer eins auf Schloss Einstein. Und Emely provoziert das Getuschel mit ihrem Verhalten auch noch: Als sie ihren beiden Mitbewohnerinnen Anne-Claire und Manuela Kinokarten schenkt, um eine sturmfreie Bude zu haben, wird Erzieherin Nadja hellhörig. Mit ihrer „Veränderungskunst“ sorgt Frau Bodenstein für einigen Wirbel im Internat: Erst werden ihre alten Stühle von Hausmeister Pasulke beinahe als Sperrmüll entsorgt und dann entsteht im Klassenraum auch noch das größte Chaos, als die Schüler anfangen ihre Stühle zu verändern. Besonders bei Max geht alles schief: Als er sich auf seinen Stuhl setzen will, bricht die Strohsitzfläche unter ihm durch. Doch während seine Klassenkammeraden noch lachen, fällt ihm auch schon etwas Verrücktes ein.